Burnout: besser vorbeugen

Burnout ("Ausgebranntsein") ist das Resultat von chronischem Arbeitsstress.
Am Anfang steht oft die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust und den damit verbundenem sozialen Abstieg. Man dreht beruflich am "Hamster"-rad und beginnt damit einen Teufelskreis.
Medizinisch ist Burnout kein eindeutiger Begriff. Seit 2022 nimmt die WHO in ihrem Klassifizierungssystem (ICD 11) Burnout als "Schwierigkeit bei der Lebensbewältigung" mit auf.
Wie entsteht ein Burnout ?

Aus Angst vor dem Arbeitsplatzverlust erhöht man die Arbeitsleistung. Man ist unkonzentriert und fühlt sich überfordert. Die Arbeitsziele scheinen unerreichbar und werden immer diffuser. Der zuvor noch als positiv empfundene Stress wird zunehmend als negativ empfunden.

Die Erholungsphasen sind zu kurz. Während der Erholung ist man angespannt. Man verliert zunehmend das Gefühl, abschalten zu können.

Grübeln vor dem Einschlafen, Durchschlafstörungen oder morgendliches Früherwachen belasten den Schlaf. Die Leistungsfähigkeit sinkt.

Konflikte mit Arbeitskollegen nehmen zu. Man fühlt die fehlende Anerkennung. Das Selbstwertgefühl bröckelt, die Frustration steigt.

Die Antriebslosigkeit im privaten Bereich steigt. "Keine Lust zu gar nichts" steigert die Unzufriedenheit auf beiden Seiten einer Partnerschaft.

Ein kritischer Punkt ist erreicht. Innere Leere entsteht. Gleichgültigkeit, Abgestumpftheit und/oder leichte Reizbarkeit und Aggressivität treten auf. Das Gefühl der Einsamkeit steigt. Die Familie wird auf eine harte Probe gestellt.
Beugen Sie rechtzeitig vor
Beugen Sie mit Hypnose einem Burnout vor. Je eher desto besser. Positive Suggestionen steigern Ihr Selbstwertgefühl und erleichtern Ihre Arbeit. Entspannung und Regeneration können erneut erlangt werden. Atmen Sie wieder auf!